Nachhallend

„Aufbegehren“ – hab ich überdeutlich gehört
„Erwartungen“    (kam und haftet mir im Sinn)

keine Antwort = Unausgesprochenes
unausgesprochene Erwartungen
Aufbegehren – Gier
Gier und Wut – Das darf doch nicht ((wahr)) sein!!!
Oh doch!!!
Gier ist verboten wie lebendig – will schreien, nein, raus wie die Wut
Woher ist egal
Gier – wonach?

Bei mir ist die Angst der Gier ganz nah. Bereit zum Übernahme des Raums (Schlachtfelds) im Bewusstsein…

Alte Bedürfnisse.
Welches Bedürfnis?
Bei mir ist es das nach Sichersein, in Sicherheit sein, Schutz
gesehen werden – seiend bleiben dürfen – bleibend sein können

Wut = Du bist mir, verdammt nochmal, nicht egal.

das alte, kindliche
’nimm mich, wie ich bin!‘,
(an: Wer immer da hätte sein sollen)
wütet die Kleine ins Heute –

manchmal wimmert sie auch erbärmlich
…ekelerregend:

Wut hab‘ ich (die andere Seite) auch. Zornig. Zischend. Knirschend.

Auf ihr Sosein haben (und das gilt es sein zu lassen und am Leben zu halten) ALLE, auch alle in mir, ihr Recht.

Natürlich wünsche ich mir ein „Ja“ zu mir von außen.

Weil es leichter zu bekommen scheint, als das „Ja zu mir“, zu mir mit meiner alten, ungestillten, ewig nässenden Wunde „Bedürfnis“.

 Kein Wunder, dass ich kämpfe. Denn das Ja von außen ist, so sehr ich nach ihm giere, nicht das, was den Frieden bringt, die Wunde stillt.

Sie nässt (und trotzt). Manchmal eitrig.


Ich lebe, trotzdem, verdammt nochmal.

Und wenn es noch kämpfend, knirschend, zornig, wimmernd, jämmerlich, erbärmlich, ekelerregend, krumm, unaufrichtig

statt
befreit

von kindlicher Angst und Unvermögen ist:

Egal!

Ich bin nicht meine Wunde,
um die ich mich noch immer bekämpfe,
die ich umringe
mit Sehnsucht
um sie ringe

Ich bin anders

So

ist es
nicht schlimm
nicht gut,
sondern eben

Wummwochen

Manchmal ist so ein „Wumm“ nötig.

Ich bediene mich mal wieder eines Bildes, um auszudrücken, wie sich für mich anfühlt, was gerade geschieht.

Sicher kennt ihr es. Mir kommt Kaffee in den Sinn. Die frisch erworbenen Kaffeebohnen passen nicht ins Glas. Manchmal genügt ein dumpfer Schlag auf das Gefäß, manchmal folgen vielleicht ein paar freundliche Stupser. Der Inhalt wird in Bewegung versetzt, die Einzelzeile schaffen sich eine neue Ordnung und geben Raum frei.

Könnte man dieses Bild auf Leinwand bringen, würde ich es mit „Wumm“ betiteln. Und ich würde, genau betrachtet, nicht es meinen, sondern den Schwung.

Diesen freundlichen Schwung, der den dumpfen, schmerzhaften Schlag begleitet wie ein Schatten, wie ein Wind, wie ein guter Freund. Beide können nicht ohne einander.

Dieses Wumm aber setzt alles in Bewegung, löst kraftvolle Schwingungen aus.

Das mag befreiend klingen, im Kleinen gesehen aber werden Teile aus ihrer gewohnten Lage gepresst, gezwungen, umhergewirbelt, vielleicht gerissen. Das tut weh. Es wird ungeheuer viel Raum geschaffen, aber Raum und Teile sind zunächst wild durchmischt, der Ausgang offen. Nur die Schwerkraft sorgt irgendwann wieder für Richtung.

Und vielleicht kommt irgendwann auch mal wieder alles zur Ruhe und der Raum wird klarer.

In meinem Denken und Erleben finden gerade Wummwochen statt.

Der Motorschaden des gerade mal siebeneinhalbjährigen Dacias bei 185000km war so ein Schlag. Noch immer habe ich nicht entschieden, wie es für „mein“ Auto weitergehen soll.

Auch das gestohlene Portemonnai war so ein Zwang zum Fühlen und Handeln, zur Auseinandersetzung, dem mich Stellen einer „Aufgabe“, die ich bis jetzt noch nicht gänzlich gelöst habe… Wie sehr will ich mich schützen, wie sehr vertrauen? Kann ich mir meine Wertgegenstände anvertrauen? Und was ist für mich eigentlich, wirklich von Wert? Wo will ich welche dieser Papiere und Karten aufbewahren? Welche mit mir führen? Mit welchem Material, welcher Form, welchem Inhalt will ich mich befassen? Was ist mit dem Trotz, dem Widerstand, dem Ekel vor und bei all diesen Fragen?

Ich nahm das Angbot meines Bruders an, seinen Vectra auf unbestimmte Zeit nutzen zu dürfen. Genau drei Tage stand dieser so wunderbar gepflegte Wagen schadlos vor dem Haus – bis zum ersten Heckenkontakt mit Lackschadenfolge. Ein Tag später dann kaufte ich das Auto, nachdem ich – von den Schließungszeiten des Schwimmbads getrieben – flott dorthin ausparkte, wo einfach kein Raum dafür war. Jetzt ist es meines.

Gestern war ein kompletter Tag im Wumm, aber das war gestern. Gut so. Vorbei.

Und heute, am Freitag, 17.02.2019 finde ich dieses Ding, diesen… im Briefkasten…

Einen Wummschlag… also: Umschlag mit Inhalt, der dieses Gefühl auslöst, das ich gerade versucht habe zu beschreiben.

Die Rentenversicherung hat den dreizehnwöchigen, medizinischen Teil der beantragten langfristigen Rehamaßnahme bewilligt, an den sich, je nach erarbeiteten Aussichten, der berufliche Teil der Reha, direkt anschließen kann. Alles in allem kann die Maßnahme über zwei Jahre andauern.

Ohne Gezacker, Gutachten, Ablehnung, Widersprüchen… einfach so:

Genehmigt.

Ich musste raus. Der blaue Himmel wies auf die Konturen des Doms… die Sonne traf warm auf mein Gesicht. Die Angst regt sich. Die Hoffnung fühlt sich gemeint. Alles ist irgendwie dumpf betäubt von diesem Wumm…

Vor fast einem Jahr, noch benommen, gerade angekommen in der Klinik in Herborn, stellte mir die als Mensch anwesende Ärztin, die ich trotz all ihres Stresses noch heute in so guter Erinnerung habe, im Aufnahmegespräch diese Frage: „Was können wir für sie tun, Fr. Nies?“ und ich staune noch heute darüber, wie leicht es mein Hirn vermochte, die schlichte, reine, klare, ehrliche Wahrheit in vier Worten zu verdichten, zu formen und auszusprechen

 

Ich brauche eine Perspektive

 

Und es ist noch alles in Bewegung. Schwung presst sich in den Raum, um ihn frei zu geben.

Da ist die Perspektive.

Sie meint mich.

Und ich nehme sie an.

Nahgespräch

…heute ist von 17 bis 21 Uhr die Malwerkstatt der Diakonie geöffnet. Ich überlege, mal hinzugehen

das ist doch eine gute Idee

wieso?

na, dann hast Du einen Termin, wo du hingehen kannst – du malst doch gerne

ich weiß nicht – alles nur Getue

was meinst du damit?

 

Was soll denn das? Chemie auf irgendwas: Müll produzieren – in doppelter Hinsicht, weiß nicht, was schlimmer ist von beidem – Materialverschwendung oder Produkt…

 

Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll –

 

Ist doch wahr

 

Es ist irgendwie wie ein Schlag vor die Brust für mich, das zu hören. So eine Art Druckwelle… aber nicht gefährlich

vielleicht der Luftschwall, der entsteht, wenn eine Tür zugeschlagen wird…?

…aber ich seh‘ Dich ja noch…

Vielleicht sowas wie wenn man  eine aufgepustete Brottüte zerplatzen lässt… fällt mir auf: Das hab‘ ich auch schon ganz, ganz lange nicht mehr gemacht… könnte Spaß machen! …aber Spaß beiseite:

 

Du bist wütend!

 

Ja, komisch.

 

Es ist die alte Suche nach dem Besonderssein, die da mitspielt, glaube ich.

 

Malen hat was mit der Kleinen zu tun. Sie hat Spaß daran. Sie will aber auch immer was Besonderes sein. Und das ist sie eben nicht.

 

Ich kann und will ihr diese Wertschätzung nicht geben. Es ist einfach nichts Besonderes, was sie da macht.

 

Dann ist sie eingeschnappt, beleidigt und will keinen Spaß mehr daran haben. Kann man ja auch verstehen. Sie ist sauer, weil sie einfach nicht „einfach malen“ darf. Es muss immer was Tolles sein. Und das ist auch nie so richtig „richtig“…

 

mach‘ mal langsam, ich komme nicht so ganz mit, glaube ich…

Also da geht es um Dich, die Kleine, das Besonderssein und das Malen?

Ach, ich weiß auch nicht. Ist mir alles zu viel.

Malen kann Spaß machen. Euch Beiden.

Ja…

Kann Dich aber auch wütend machen. Und die Kleine trotzig, also zum Rückzug oder zur Blockade zwingen.

Ja

Das klingt nach Schmerz und Angstrengung. Das würde ich auch nicht machen wollen. Warum sollte man sich dem aussetzen?

Weil es eben auch Spaß machen kann. Ich kann vielleicht neue Leute kennenlernen. Und ich kann „wo hin gehen“ – ich habe einen Termin –

komisch, mir fällt gerade auf, das ist auch interessant, warum das so wichtig ist. Aber da muss ich andermal drüber nochmal nachdenken.

Wann macht es Spaß, wann ist es doof?

Weiß ich doch nicht. Kommt drauf an… kann ich doch gar nicht wissen. Es kommt halt drauf an –

…wie Du es bewerten wirst…

Ja, ich weiß schon. Bewerten soll ich nicht. Wieder ein Fehler! Blöd bleibt blöd.

kannst Du Dir eigentlich bei mir abschminken, das Niedermachen…

Getue meinst Du

ich nenne es Verkleidung, sowas wie Rollensuche, aber egal, ist ein anderes Thema…

was ich sagen wollte ist:

Was ist, wenn Du die Schuld und die Bockigkeit mal freundlich ansiehst und zum Ausruhen aufforderst, was ist dann?

Ganz spontan? Wir könnten spielen gehen –

Spielend zum Malen gehen.

 

 

ggf. zurück zu: 3 h Kunstatelier

Klamüsern

„Wir wissen, sie haben einen sehr schweren Weg vor sich.“

Reaktion in Sekundenbruchteilen (empfunden gleichzeitig):

Wahrnehmungspaket Nr.1:

vorranging: Gedanke: „Das sagt die doch zu allen.“

(und nebenbei: Warum redet „die“ von „wir“, wenn sie alleine ist?)

Gefühl: Wut, Ärger

Körper: taub… dumpf

Gedanken: „Die“ meint das nicht ernst, die sagt das nur so,…

Wertung: Abwertend, herablassend

(was wieder Schuld auslöst, denn so will ich nicht über andere denken!!!)

Alte, aktivierte Glaubenssätze: Du kannst den Menschen nicht trauen. Du kannst Dich nicht verlassen.

Handlungsimpuls: Grinse, schau durch sie durch, sag irgendwas und denke dir deinen Teil (=> Verlogensein)

Wahrnehmungspaket Nr.2:

Vorrangig: Körper: Feuchte Augen, Gänsehaut

Gefühl: Rührung

=> Körpergefühl: Da stimmt was, da ist ein Bedürfnis berührt, ein Bedürfnis nach Verständnis, „Nicht-Alleinesein“ bzw. „Soseindürfen“ (also: Sicherheit = Grundbedürfnis)

Gedanken: Da ist was berührt. Da ist was in Bewegung gekommen. Mein Körper lügt nicht. Sie hat mein Bedürfnis getroffen und ich konnte es spüren.

Außerdem mag ich die Frau und habe sie in den vergangenen Wochen als DBT vermittelnde therapeutische Mitarbeiterin sehr zu schätzen gelernt.

Wertung: Sie meint es ehrlich!

Handlungsimpuls: Schau‘ hin, fühl‘ hin, koste es – hier gibt es ein Stück von dem, was Du brauchst, wonach du dich sehnst. Sei Du: Berührt, bedürftig, dankbar und sage und zeige es.

…und was dann noch geschah:

Gedanken: Sie meint es ehrlich? Kann sie doch gar nicht wissen… (Wut) und: Ich will es aber gar nicht schwer haben!!! (Trotz) 

Wertung: Ich schaff’es eh nicht… Wenn es schwer wird verlassen mich Hoffnung, Zuversicht, Mut und Lust immer so schnell… (Unzulänglichkeit, Ohnmacht, Angst).

=> Bedürfnis nach Schutz und Hilfe (Sicherheit, Geborgenheit)

Gefühl: Scham

Gedanken: alte, tiefe Einstellungssätze:

„Du darfst keine Bedürfnisse (- außer „planmäßigen“ Hunger – ) haben, Du musst dich zusammenreißen, Du musst dich um dich selbst kümmern, Du bist Last, zu viel, nicht richtig im Wesen sein – falsch…)

Bewertung: Selbst-herablassend

Gefühl: Schuld (schützt vor der alten Angst)

Gedanke: Du wirst es nie kapieren.

Gefühl: Ärger, Wut… (auf mich – ist besser als die Angst)


Handlungsimpuls nach dem auslösenden Satz der Sozialarbeiterin:

=> Raus aus der Situation!!! (das wird mir zu viel…)


Ich folgte dem Handlungsimpulses des Körpergefühls, also des Wahrnehmungspaketes 2 und:

Schön war’s.

Wenn auch noch ein bisschen fremd…

So verabschiedete ich mich „anwesend“, aber schnell und ging in Ruhe in die Cafeteria. War unterwegs und klamüserte…

„Sie verzetteln sich“

Ja. Um zu finden.

Mich? oder

Etwas, das ich behalten will.


Die Wahrheit liegt dazwischen.

UND

Ich bin anders.


Natürlich sagt sie das zu allen. Weil es vermutlich für alle Patienten einer solchen Station stimmt. Zumindest empfindet sie es so. Dass sie es ehrlich meint, habe ich-Körper gefühlt.

Ein Weg ist genau so schwer oder leicht, wie man ihn gerade empfindet. Das Gefühl ist Teil des Weges, gehört dazu wie ein Baum am Rand, wie die Steigung oder die Aussicht, die Begleitung oder das Wetter.

Was also auch stimmt ist mein Gefühl, dass irgendwas nicht stimmt. Denn sie kann nicht wirklich wissen, dass mein Weg schwer wird. Und: Sie meint nicht nur mich, sie schert mich über den Kamm ihrer Erfahrungswerte.

Nicht stimmig sind auch diese Einstellungssätze. Sie sind nicht wahr, mein Hirn lügt mich an! Zudem haben sie fiese Gefühle im Gepäck. Höre ich sie, diese Sätze, ist das wie ein Schlag vor die Stirn, der alles dumpf erstarren lassen muss. Die Wut ist ein Ausweg aus diesem Erstarrtsein. Wütend zu sein, stimmt. Wegen der Stärke ihrer über so viele Jahre angewachsenen Ladung muss sie aber eine andere Richtung (als in Verbotensein und Unterdrückung, gegen mich selbst oder gegen die heutigen Auslöser) finden, eine Richtung, die „dazwischen“ liegt.

Alle Gefühle dürfen also da sein. Sie stimmen. Ich muss „nur“ aufpassen, was ich dazu denke und zu welchem Bild ich mich aus dieser Menge an „Zetteln“ entscheide.

Wunderbar war der scheue Auftritt meiner Bedürfnisse auf der Bühne.

Was macht es mir so schwer, sie in meiner Landschaft auszumachen?

Sie sind wohl eine mit kindlicher Angst gut getarnte Pilzart, die ich mit Übung in meiner Landschaft des Erlebens immer leichter finden werde…

Ich werde sie in ihrer Fremdsprache einladen,…

…ermutigen, lauter zu singen…

…ihre Umrisse in den Seiten voller Buchstaben und Bilder erkennen lernen?

 

die Wahrheit liegt dazwischen?

 

Vielleicht sind Bedürfnisse nicht Stimme des Chors sondern Klang? Nicht Zettel, Unterlage oder Kleber der Collage, sondern der Griff? Nicht Wesen der Landschaft, sondern mein Blick? Nicht der Weg hindurch, sondern die Richtung?

(Zettel, Zettel, Zettel..)

 

Herausklamüsert:

Vorstufe, mir Bedürfnisse (so kleinkindlich sie auch sind) erlauben und erfüllen zu lernen, ist es, sie zu erkennen.

Das ist bei aller angstbedingter Ungeübtheit, Einzwängung, Gewohnheit, innerer Abwehr und Widerwillen zur Veränderung gar nicht so leicht.

Will ich dennoch ein Bedürfnis erkennen, muss und darf ich mich an den Standortmerkmalen „Gefühle und Gedanken“ orientieren, aber auch an ihren automatisieren „Zertramplern“, den Einstellungssätzen.

Ein von mir ziemlich vergessener, aber deutlicher Hinweisgeber scheint der Körper zu sein. Aber ich lerne…

Und: Es fühlt sich einfach saumäßig gut an, dem Körpergefühl entsprechend zu handeln.

 

(*saumäßig gut nenne ich das Gefühl, das ich empfinde, mir vorzustellen, an einem heißen Tag einem wohlig grunzenden Schwein beim gründlichen Suhlen im Schlamm zusehen zu dürfen)

Zettel

Ich bin unterwegs zwischen Station, Hausärztin und Entlassung nach: Hause. Bin in der Cafeteria um mich von hier nach da zu verabschieden – zu der Zeit die ich habe, brauche und mir (jetzt gerade in diesem Moment) gerne gebe und lasse. Bin unterwegs und klamüsere auseinander:

In der Ergo (2x wö. 1 h Pflicht) habe ich mich mit fast ausschließlich mit Kollagen beschäftigt. Ich suchte Untergründe, sortierte Farben, fand Worte, Sätze, Fetzen. Klebte auf, zueinander. Mal ließ ich Raum, mal musste das Papier überstehen. Mal war mir die Schere zu grob, mal musste ich mit den Händen das Papier hastig reißen. Manches habe ich – fertig oder nicht – mitgenommen. Anderes angewidert dem Papierkorb zum Vergessen überlassen.

„Sie verzetteln sich“

(ein Satz der Ärztin aus dem Abschlussgespräch)

Ja. Um zu finden.

Mich? oder

Etwas, das ich behalten will.

Egal

und

Gerne.

Ich war und bin – manchmal sogar mit Freude, Neugier und erststaunter Begeisterung – dabei.