„Alles in Bewegung“, sagte Ulli.
Das Gras, die Äste der Bäume und die Wolken bewegten sich im leichten Wind.
Demselben, der leicht über meine Haut strich.
„Alles in Bewegung“, sagte Ulli.
Das Gras, die Äste der Bäume und die Wolken bewegten sich im leichten Wind.
Demselben, der leicht über meine Haut strich.
Das Auto des Altschäfers störte mich lange. „Wenn es doch nur weg wäre“, dachte ich mir, „könnte ich ein schönes Erinnerungsfoto machen.“
Aber gehört es nicht zu diesem Moment? Er wäre nicht er selbst, stünde das Auto nicht dort.
Ja zu dem, was ist.
Nein zum „Ja, aber wenn?“
Kaum gedacht, Foto gemacht, war das Auto weg.
Praxislernen.
Heute hat mich Ulli besucht.
Wir liefen eine kleine Runde und setzten uns anschließend auf eine Holzbank, schauten in die Ferne, die nächste Woche und einer Schafherde zu.
Ließen Gedanken schweifen, gehen und kommen.
Wir hatten Zeit, teilten und schenkten sie uns selbst – gleichzeitig.
Ich fand Ruhe und nahm sie mir.
Für lange, vier schöne Stunden.