Es zusammen angehen / Alleine sein

Ich sehe Paare und höre von Partnerschaften, die sich für den Schnee bilden. Ich vermisse dem Spaß, den ich haben kann, Scherze, Lachen, über sich selbst lästern, sich motivieren, gemeinsam Entscheidungen treffen. Ausrüstungsfragen klären. Es angehen. Oder andere Wege suchen.

Sowas bildet sich manchmal in Kennedy Medows.

Ich bin davor geflohen, weil ich glaube, mich nicht zumuten zu können. Zu langsam, zu gestört, zu kompliziert.

Nun stehe ich da. Ich kann einfach nicht auf Dauer mit mir alleine sein. Ich brauche die Kontakte als Bestätigung, das ich o.k. bin. Kann man sowas annehmen lernen? Das man andere benutzt? Benutzen muss? Ich finde das widerlich.

Ein Gedanke zu „Es zusammen angehen / Alleine sein“

  1. Liebe Karin, davon leben wir. Von der Bestätigung der andren. Positiv und negativ. Du wirst noch viele Meilen wandern und am Ende nicht schlauer sein. Und auch das ist positiv. Mach einfach weiter.

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