Neue Kategorie: Mein innerer PCT
Ich habe lange hin und her ĂŒberlegt. Aber ich glaube, mich schĂŒtzen zu mĂŒssen oder zu wollen.
Deshalb ist die neue Kategorie passwortgeschĂŒtzt.
Neue Kategorie: Mein innerer PCT
Ich habe lange hin und her ĂŒberlegt. Aber ich glaube, mich schĂŒtzen zu mĂŒssen oder zu wollen.
Deshalb ist die neue Kategorie passwortgeschĂŒtzt.
Warner Springs
Es ist 23:14 Uhr. Ich friere. Es mag die MĂŒdigkeit sein. Ich weiĂ gar nicht, wann ich das letzte Mal ausreichend und lange geschlafen habe. Hier schnarchen ca. fĂŒnf verschiedene Stimmen. Um 3:30 Uhr wollen die ersten starten, das heiĂt, um spĂ€testens drei Uhr geht das Geraschel los. Es wird wieder eine schlafarme, wenn nicht schlaflose Nacht.
Wie geht es mir?
Ich habe alles dabei. Alle meine Ăngste, meine Unsicherheit, die Scham, das GefĂŒhl, ‚falsch‘ zu sein, nicht dazu zu gehören, ausgeschlossen zu sein. Ich fĂŒhle mich einsam, vor allem unter Menschenmengen.
Ich stelle mich stĂ€ndig in Frage und habe der schon bestehenden entwertenden Antwort nur mĂŒhsam und fĂŒr mich selbst unglaubhaft etwas entgegen zu setzen.
Meine tiefe Sehnsucht ‚in Ordnung‘ zu sein, mich angenommen zu fĂŒhlen, in Sicherheit, am rechten Ort, willkommen und geborgen zu sein, halte ich fĂŒr unerfĂŒllbar – und doch ist sie da und stimmt mich traurig. Diese Traurigkeit ist eine meiner Grundtöne und schon die lehne ich wieder ab: Wer will schon etwas mit so jemandem zu tun haben?
Es tut weh, sich selbst so abzulehnen.
Meine Geschichte vom ‚Ja zu mir‘ möchte ich mir selbst erzĂ€hlen und zuhören lernen.
Mir helfen Bilder….
Der PCT ist die Leinwand, der Rahmen, die Landschaft, der Boden.
FĂŒr mich selbst möchte ich einige meiner ‚Bildergeschichten‘ nochmal aufschreiben und sie dann weiter ausmalen.
Danke fĂŒr’s Lesen, fĂŒr Euer Interesse, fĂŒr die Teilhabe, fĂŒr Euer Dasein.