Freude fühlt sich so schön an, das ich glaube, Distanz zu brauchen, um mich damit vor dem (darauf) Hineinfallen schützen zu können.
Ich nenne die Freude des gegenwärtigen Momentes deshalb „bemerkwürdig fremdschön“, fühle sie staunend an und übe mich im Glücklichfühlen.
Wähle Buchstaben, lasse sie sich zu Worten finden und lade die Erinnerung ein, sich in den Räumen darin und dazwischen niederzulassen.
Es gibt das Wort ‚fremdeln‘.
Ich freudel gerade.