Meine innere Stimme sagt:
Lass ‚es‘ liegen.
Es, was den Kopf beschwirrt.
Lass es schwirren.
Aber noch nicht mal ‚bei der Arbeit‘ kann ich das… : Etwas liegen lassen. Ich suche auch da. Mache kaum Halt, greife in fremde Gefilde (Grünanlagen der Bahn z.B.)… spüre das Hadern mit Grenzen.
Ich könnte ja das Michrichtigfühlen finden?
Oder mit Humor durchtriebene Scherzkekse?!
Und bleibt mir bloß weg mit „light“!!!