Gegenstände

Warnung: Nu wird’s uh…jujui und pfffhhh. Ich muss schonmal über mich selbst grinsen. Nach außen sicher nur fast unsichtbar zu sehen, aber ganz sicher zu spüren. Eine angenehme Leichtigkeit macht sich breit und spielt mit den Widerständen. Gut so, dann haben sie zu tun.

…und mein Hirn sprudelt…

Widerstand hat die selbe Herkunft wie Gegenstand:

Etymologie: Das Wort »wider« ist synonym mit »gegen«, sodass »Widerstand« usprünglich das Gleiche bedeutete wie »Gegenstand«, nämlich »Entgegenstehendes« oder »Hemmendes«. »Gegenstand« ist im Laufe des 18. Jahrhunderts als eine Eindeutschung für »Objekt« gebräuchlich geworden, während »Widerstand« den ursprünglichen Sinn behielt.

kopiert von der Webseite: gestalttherapie-lexikon.de/widerstand.htm

PS: Und in beiden Wörtern ist „Tand“ enthalten…

 

In dieser Reihe von Blogbeiträgen möchte ich mit der Idee spielen, mich über „Gegenstände“ meinen inneren Widerständen gegen „mich“, also meinem Erleben, Werten, Urteilen, meiner Erlaubnis, mich frei und meiner sicher zu fühlen, zu nähern um mich auf diesem Wege einzuladen, mich zu weiten.

 

Wie es dazu kam:

Ich erkenne gerade (mal wieder), wie schön es ist, etwas entsorgen zu können.

Bringt man es zum Müll oder zu Ebay habe ich damit ziemlich ausgesorgt.

 

und mein Hirn sprudelt…

 

„Umsorgen“ = Einpacken, umhüllen, abdichten, verstecken, Übelkeit, Ekel, Druck

Also zur „Sorge“, mich sorgen um…. muss ich unbedingt auch mal was für mich zu fassen zu bekommen. Aber erstmal soll es um Gegenstände gehen…

Grob eingegrenzt habe ich erstmal

  1. Gegenstände von Nutzen und
  2. Gegenstände von Erinnerungen (kommt später, jetzt, K-Freitag, 14:11 Uhr, muss ich dringend Motorradfahren; Ziel: Eisdiele in Kurvenendbachtal)