Beim Denken an Dich, für uns, liebe „Duweißtschonwer“!
Der Blick ist starr
gliedertiefer Hoffnungsschock
wie im Tunnel scheint nur eine Richtung möglich
So unmöglich scheint die Existenz des Lichtes
dass ein Blinzeln
es vernichten könnte
Nur nicht loslassen
Wohlwissend der öligen Schwäche
und der scheinbar wahren Lebrigkeit
wir kennen sie gut
Starren ist enge Angst
Vernichtung der Hoffnung
nicht Dunkelheit, aber
Blindheit schafft Vertrauen
Liebe macht blind
Blinzel
Die alte Sehnsucht steht mir im Lebensweg.
Licht öffnet die Schleusen. Alt und neu vermischen sich.
Die Kleine in mir sehnt sich so unsagbar, unfühlbar groß
Ich habe Angst vor Dir.
Du drückst mit voller Wucht ins Leben
Kleine, ich weiß. Du kannst nicht so laut schreien wie der Schmerz, die Wut, Deine Traurigkeit.
Ich bin kein guter Ersatz. Aber ich will und kann vielleicht doch ein bisschen besser werden. Dich einlassen in mein Leben und mich einlassen auf Dich.
Es bleibt mir keine Wahl.
Nur Hoffnung.
Das Leben könnte schöner sein…
Vertrauen heilt Schmerz
Vertrauen ins Leben oder Gott weiß wer an ihn glaubt
Schwer.