Beim Innehalten ist dieses beruhigende, leise raschelnde – oder eher rauschende – Geräusch zu hören,… eine Verbindung aus Wind und sanfter Reibung der Halme mit- und aneinander. Dazu ein Duft von getrockneten Gras.
Könnt Ihr Euch das ein bisschen vorstellen?
Dieses Geräusch und den Duft verbinde ich mit reifen Getreidefeldern, die zugleich auf der Oberfläche Wellenbewegungen zeigen. Es hat was magisches, weil man das Leben deutlich spüren kann. Und bei dir kommt noch die Weite durch die Höhe dazu. Möchtest du manchmal auf diesem Weg fliegen können?
Liebe Karin,
Thomas (Gartner) hat mir von deinem Abenteuer erzaehlt und ich finde es toll! Ich bin Sonja, seine Schwester, die dich (mit etwas Neid, oder dem Wunsch, auch dabeizusein) auf deinem Weg „verfolgt“, hier von Kanada aus, sitze ich gerade mit einer Fussverletzung da und traeume davon, auch dort zu sein, haha….
manche deiner Kommentare brauchen ein Passwort…. wuerdest du das jemand geben, den du gar nicht kennst? Wenn nicht, verstehe ich das total!