…und sein Schatten

Er hat keinen Namen, aber er will genannt werden.

(Motto…Achtung, Teebeutelspruch: „Auch etwas Schönes hat einen dunklen Schatten“.)

Gestern staunte ich über den Prozeß, das Entstehen, die Verwandlung des Gefühls.

Heute stehe ich daneben. Frage mich, wer womöglich noch die Verachtung, die Lächerlichkeit, das Unverständnis fühlt, die mir sämtlich jetzt zu Teil sind.

Wie kann man seine Mitwelt nur mit sowas – einem „Dweng“ – belästigen und auch noch erhoffen, Staunen und Freude, das Sich(ver)wundern zu teilen?

Ich stehe das.

Und breche immer wieder ein.

Krückenworte.

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