Unvorstellbar

Die Tage vor Julien:

Ich kann Euch gar nicht beschreiben, wie unvorstellbar schön diese Gegend hier ist. Die Aussichten sind für mich unbegreiflich. Ich fasse es einfach nicht, hier zu sein.

Manchmal wechselt die Natur innerhalb ein paar Meter von steppigem Gestrüpp zum Pinienwald und wieder zurück. Dann wieder Weite, Weite, Weite….

Ich habe schrecklich viele Bilder gemacht. Hier nur ein paar wenige:

Pinienzapfen im Größenvergleich.

Blick aus dem Zelt
Die ersten blühenden Kakteen

 

 

 

Apple Pie

Gestern bin ich bis Meile 73.1 gewandert. An Meile 77 entschied ich mich, zum 12 Meilen abseits der Straße liegenden Städtchen Julien zu trampen. Ich brauche für die kommenden Tage noch Snacks, Bargeld und Internetstöberzeit, die es hier gibt. Außerdem einen kostenlosen, hausgemachten Apple Pie bei Mom’s für Thruhiker. Das Trampen hat super geklappt, ich habe keine Viertelstunde gestanden bis Carlos vorbei kam, ein Sheriff, und im Auto kurzerhand Platz machte, um uns alle Vier mitzunehmen: